… begann wie erwartet. Kall kam recht angetrunken zur Abfahrt. Los gings, 20 Minuten Fahrt. Heuchelheim ist doch recht überschaubar, Franky hätte fast den Parkplatzeinweiser verdroschen, dann konnten wir uns aber einigen den Kombi direkt vor die Einfahrt der Feuerwehr zu stellen. Wenn hier heute noch was brennt, dann die Bühne. Und bei 20 Meter Luftlinie Entfernung braucht man dafür keinen Löschwagen. Also machten wir uns erstmal ein Bild über die Situation. Ok, bestuhltes Konzert, ob die wissen das da ein Orkan auf sie zukommt? Der Jubilar und Bassmann unser ersten Probe, Dieter, begrüßte uns mit einem hopfigen Kaltgetränk. Also, geht doch. Einige Kaltgetränke später: Oh, wir spielen als letztes, ob wir bis dahin noch was sehen? Wieder einige Kaltgetränke später machten wir uns bereit die Bühne zu entern, wir waren dran. Nach 30 Minuten extatischem Rock’n’Roll war das Spektakel auch schon wieder vorbei. Schweißgebadet wandten wir uns dem Jägermeister zu. Tatsächlich waren immernoch einige Hartgesottene da die wussten auf was sie sich eingelassen hatten. Und einige drohten schon an uns auf unserem Weg weiter begleiten zu wollen. Mal sehen was daraus wird…